Hochtourentage Weißmies, Mont Blanc und Dom du Gouter
Datum: 28.07.2013 – 04.08.2013
Teilnehmer: Robert, Andreas, Elke, Michael, Harry, Angelika, Claudia, Robert
Gipfel:
Mont Blanc 4810m bis 40°, UIAA II im Zustieg
Dom du Gouter 4304m
Weißmies 4017m bis 40°
Wetter Mont Blanc: Traumhaftes, sonniges Wetter bei -3 Grad auf dem Gipfel. Kein Wind
Wetter Weißmies: ziemlich warm, Plusgrade am Gipfel, morgens aufziehende Bewölkung die rasch dichter und bedrohlicher wurde, am Westgrat 40 Km/h Wind, vormittags immer weniger Wolken und aufklarend.
Bedingungen: generell gute Bedingungen, am Mont Blanc perfekte Verhältnisse
Strecke: Saas Almagell – Almageller Hütte 2900m – Saas Almagell – Chamonix -
Le Fayet 580m - Tram du Mont Blanc Zahnradbahn - Nid d´Aigle Bergstation 2386m - Tete de Rousse Gletscher - Grand Couloir - Refuge du Gouter 3820m - Bosses Grat - Mont Blanc 4808m - Bosses Grat - Dome du Gouter 4304m - Refuge Du Gouter 3820m - Grand Couloir - Tete de Rousse Gletscher - Nid d´ Aigle Bergstation - Tram du Mont Blanc Zahnradbahn - Le Fayet 580m
Saas Grund Talstation der Gondelbahn - Station Kreuzboden 2397m - Aufstieg Weissmies Hütten 2726m - Hohsaas Bergstation 3098m - Triftgletscher - NW Flanke - Westgrat - Weissmies Gipfel 4017m - Westgrat - NW Flanke - Triftgletscher - Hohsaas Bergstation 3098m – Saas Grund Talstation
Endlich bot sich mir die Möglichkeit in die Schweiz bzw. nach Frankreich zum Bergsteigen zu fahren. Lange schaute ich schon auf die großen Hügel in den Nachbarländern. Die Naturfreundegruppe Landau hatten mich eingeladen, einen der freien Plätze im Bus zu nehmen. Wir fuhren mit einem Kleinbus von Intersport Strohhammer, in dem die Stimmung und Vorfreude groß waren, Richtung Südwesten des Landes.
Auf dem Weg zur Allmageller Hütte
Weißmies 4017m - Abbruch
Über München, Bodensee und Zürich ging es in die Schweiz, wo wir in Kandersteg die Autoverladung unter den Berner Alpen nach Goppenstein nahmen. Im Wallis angekommen, fuhren wir zu erst nach Saas Almagell, wo wir uns am Weißmies für unser Hauptziel, dem Mont Blanc akklimatisieren wollen. Aber in Saas Almagell erwartete uns heftiger Regen. Wir überlegten kurz was wir machen sollten. Sollten wir hier schon abbrechen und die Besteigung des Weißmies hier schon beenden, ohne es probiert zu haben? Nein, die Mehrheit der Gruppe war fürs probieren.
Kurze Zeit später schulterten wir unsere Rucksäcke und nahmen den 1200 Höhenmeter Anstieg zur Almageller Hütte in Angriff. Kaum gestartet, hört es zu regnen auf. Wir wägten uns schon im Glück, aber ab der Almageller Alp, einer kleinen Hütte, etwa auf halben Weg, fing es wieder an. Erst nur tröpfelnd, dann richtig heftig. Richtige Sturzbäche an Wasser kamen den Hütten-Zustiegsweg herunter gerauscht. Hier konnte die beste Ausrüstung nichts machen...schon nach kurzer Zeit waren wir völlig durchnässt und kamen eine Stunde später frierend und bibbernd an der Hütte an. Auf der Suche nach Wärme und Trockenheit wollten wir erst unsere Sachen irgendwo aufhängen. Da die Hütte aber keinen Trockenraum hatte, belagerten wir den Nebenraum im Gastzimmer, wo ein Kachelofen stand, mit unseren Schuhen und Kleidung.
Der Abend in der Hütte war richtig schön und gemütlich aber leider wurden unsere Kleidung und die Schuhe bis zum nächsten Morgen nicht trocken. Über die Nacht hatte sich auch das Wetter nicht gebessert. Der Wind war immer noch böig und so stark, dass man im freien echt Schwierigkeiten mit der Stabilität hatte. Somit wurde es nichts mit der Besteigung des 4023m hohen Weißmies, denn mit klammer Kleidung, nassen Schuhe und dem nicht berauschenden Wetters, wollten wir wieder runter gehen. Drei Leute aus der Gruppe versuchten es trotzdem, kehrten aber nach einer halben Stunde Aufstieg wieder um. So stiegen wir etwas geknickt und traurig gemeinsam nach Saas Almagell ab.
Regen ohne Ende ließ den kleinen Bergbach richtig anschwellen...
Mont Blanc 4810m und Dome du Gouter 4304m
Im Tal angekommen, probierten wir es mit der Flucht nach vorne. Wir fuhren wir mit dem Bus nach Chamonix. Dort sollte das Wetter besser sein. Wir hofften, dass es nach dem eher dürftigen Start in der Schweiz in Frankreich besser werden würde. Gleich nach der Ankunft fuhren wir ins Zentrum, wo wir uns im Bergführerbüro nach den Verhältnissen für den Aufstieg zum Mont Blanc informierten. Und wir hatten Glück. Für die nächsten Tage sollte das Wetter gut werden und auch die Verhältnisse am Bossesgrat sollten laut der Bergführer gut sein.
Eine kleine Übersicht der Runde, ohne jeglichen Maßstab!
Ich finde so berühmte Bergsteigerdörfer wie Zermatt oder eben Chamonix richtig spannend. So viel Alpin-Geschichte auf einem Platz konzentriert. Deshalb gingen wir auch die Straßen und Gassen auf und ab. Immer wieder konnten wir Bergsteiger Denkmäler, eingelassene Steintafeln an Häuserwänden und im Boden bestaunen. Besonders das Standbild mit Jaques Balmat und Saussure hatte es mir angetan. Dieser Balmat bestieg mit Michel-Gabriel Paccard am 08.08.1786 als erste Seilschaft den höchsten Berg der Alpen.
Nachdem wir uns ein wenig von unserer Regentour zur Almageller Hütte erholt hatten, planten wir den Aufstieg zum Refuge du Gouter auf 3820m. Früh morgens fuhren wir am darauffolgenden Tag von unserer Unterkunft „Hotel de la Couronne“ in Argentiere zur Talstation der Le Fayet Zahnradbahn. Dort holten wir uns die Tickets und stiegen in den „Tramway du Mont Blanc“ ein. Diese antik anmutende Bahn fuhr durch eine wunderschöne Landschaft bis zur Berg-Endstation Le Nid d’Aigle.
Auf der Bergstation der Tram du Mont Blanc
Oben an der Bergstation angekommen sortierten wir unsere Ausrüstung und begannen den Fußmarsch über unangenehm zu gehende Schutthänge in Richtung Tete Rousse-Hütte. Über einen kleinen Schottersteig geht es links unterhalb an der Hütte vorbei, ehe wir einen Gletscherhang, den Ausläufer des Glacier de Bionnassay, erreichten.
Hier machen wir kurz Pause, ziehen Steigeisen und die restliche Gletscherausrüstung an und genießen den Blick auf die Hütte und die dahinter aufragende Aiguille de Bionnassay Nordwand mit einen der schönsten Firngrate der gesamten Alpen.
In einem Rechtsbogen, in mäßiger Steigung, steigen wir weiter aufwärts zu einer Felsrippe. Die Aussicht ist schon gewaltig. Berge, von denen ich bisher immer nur geträumt habe und in Büchern darüber gelesen habe, stehen hier vor mir. Da wir eh ein wenig gemütlich unterwegs sind, bleibt mir viel Zeit zu fotografieren und die Eindrücke in mich aufzusaugen.
Wenige Meter weiter können wir schon die Schlüsselstelle des gesamten Normalweg-Aufstiegs sehen, das Grande Couloir. Eine meist ausgeaperte Felsrinne, vielleicht 50m breit die durchquert werden muss, um auf der anderen Seite eine weitere Felsrippe erreichen zu können.
Im Grand Couloir kommen unregelmäßig Steine und Felsbrocken herunter geschossen. Jedes Jahr müssen einige Bergsteiger gerettet, beziehungsweise mit schweren oder tödlichen Verletzungen ausgeflogen werden. Dieses Grand Couloir querten wir so schnell wie möglich auf die orographisch linke Begrenzungsrippe.
Anschließend kletterten wir eine Felsrippe hinauf (I-II° UIAA). Einige wenige Sicherungsseile sind an den heikelsten Stellen angebracht und helfen uns diese Kletterei hinter uns zu bringen. Bald sieht man aber am Horizont die Plattform der Gouterhütte auf 3820m und die Sonne hat uns wieder. Nicht nur die Freude steigt ständig, sondern auch die Aussicht wird immer gewaltiger.
Das Grand Couloir
Die Nacht auf der neuen, aber völlig überfüllten Gouterhütte auf 3820m ist meistens kurz. Wenn man überhaupt ein Auge zumachen kann. Denn neben einer andauernden Geräuschkulisse, die dem ruhigen Schlaf in keinster Weise förderlich ist, kommt auch noch die ungewohnte Höhe hinzu.
Allgemeiner Aufbruch ist bereits um ca. 2:30 Uhr morgens. Da einige von uns, wegen der Höhe und unserer fehlenden Akklimatisation eh nicht schlafen konnten, konnten wir wenigstens nicht verschlafen. Nach einem spartanischen Frühstück gingen wir aus der Hütte in die Dunkelheit. Wir bildeten zwei Seilschaften. Robert führte eine, ich die andere.
Gleich hinter der Hütte beginnt der Gletscher zuerst sehr flach. Das kam uns entgegen, so konnten wir langsam wach werden und den passenden Geh-Rhythmus finden, war unsere erste Aufgabe. Wie automatisiert setzten wir einen Fuß vor dem anderen. Versteigen war wegen der gut eingetretenen Spur, die direkt vor der Hütte begann, unmöglich. Außerdem brauchten wir nur den zahlreichen Glühwürmchen, den Stirnlampen vor uns folgen. Wie Ameisen auf der Suche nach Futter windete sich ein Strom aus kleinen Lichtern einem gespenstisch aussehenden Berg entgegen.
Wie auf einer Autobahn steigen wir die ausgetretene Spur auf den höchsten Alpengipfel an. Das Wetter sollte laut Wetterbericht perfekt werden! Ein unglaublicher Sternenhimmel schaut auf uns Bergsteiger. Keine Wolke am Himmel! Die Spur wird allmählich steiler und erreicht an der Gipfelflanke des Dom du Gouter steil etwa 35-40°. Spalten sind hier einige vorhanden, jedoch können wir diese, die wir sehen, recht unproblematisch umgehen. Die steile Gipfelflanke des Dom du Gouter schneidet die Spur leicht an, um auf der anderen Seite zuerst ein wenig absteigend oberhalb der Bosses Scharte, das Vallot-Biwakschachtel 4362m zu erreichen.
Ich bin jedes mal wieder total begeistert von der Stimmung, wie ein Sonnenaufgang im Hochgebirge auf mich wirkt. Fast vergesse ich, dass ich drei Leute in meiner Seilschaft habe, für die ich eine gewisse Verantwortung habe. Magisch... Was für Eindrücke! Angestrengt suche ich nach passenden Wörtern, finde aber keine...
Die Neue Gouter Hütte und im Hintergrund der schneidigste Firngrat der gesamten Alpen - Die Aiguille de Bionnassay
Wir können schon das Vallot-Biwak sehen. Darüber befindet sich der steile Ansatz des oberen Bossesgrates. Über ein steiles Firnfeld erreichen wir die Gratkante, die meist ausgesetzt einmal links, meist aber rechts oder direkt an der Gratschneide hochgestiegen wird. Wir müssen schon richtig schnaufen und jeder Schritt war richtig harte Arbeit. Die ungeschmückte Gipfelkalotte wird über einen mittelsteilen scharfen Grat erreicht. Völlig überrascht stehen wir plötzlich auf dem Gipfel!
Um 06:45Uhr, nach 4,5 Stunden Aufstieg stehen wir auf dem höchsten Punkt der Alpen. Was für ein Moment! Über uns ist nichts mehr, unter uns nur kleinere Berge und neben uns nur ein paar andere Bergsteiger! Perfekte Verhältnisse, kein Wind! Schön, dass mein erster 4000er gleich der höchste ist. War zwar anders geplant, aber egal! Ich nehme es, wie es kommt.
Nach einer halben Stunde staunen und grinsen, begannen wir mit dem Abstieg. Entlang der Aufstiegsroute stiegen wir langsam und konzentriert die Gletscherhänge hinunter. An der Vallot-Biwakschachtel wollten wir pausieren, um die Aussicht zu genießen. Ich setzte mich einfach in den Schnee und genoss die Aussicht.
Etwa 10 Meter neben uns stiegen immer noch Menschen auf, hechelnd und schwer atmend am Pickel gestützt. Ob das noch gut ausgehen wird mag ich zu zweifeln, aber jeder ist seines Glückes Schmied. Nach ein paar Minuten setzen wir unseren Weg ins Tal fort.
Der Dom de Gouter, eher ein Firnbuckel, wird aber als eigenständiger 4000er geführt, wollten wir auf unserem Abstieg zur Gouterhütte noch "mitnehmen". Da die Route eh an dem Schneebuckel vorbeiführt, ist es ein Umweg von vielleicht 20 Minuten, bis wir auf dem höchsten, ungeschmückten Punkt stehen. Unser zweiter Gipfel heute. Echt eine schöne Aussicht von hier. Vom Mont Blanc über Aiguille du Midi und zahlreiche andere 4000er, ein spektakulärer Ausblick.
Was sich die damaligen Funktionäre der UIAA gedacht haben, als sie den Schneebuckel Dom du Gouter zu einem eigenständigen 4000er erhoben, kann ich mir nicht vorstellen. Es muss auf alle Fälle jede Menge Wein im Spiel gewesen sein.
Der Mont Blanc mit Bosses Grat und Vallot Biwak
Wir stiegen weiter Richtung Refuge ab. Ohne Pause ging es an der Hütte vorbei und wir kletterten darauf die Felsrippe zum Grand Couloir ab. Querten dieses Kanonenrohr noch ohne Probleme und schauten das wir so schnell wie möglich zur Bergstation Nid d´ Aigle kommen, um uns einen Platz für die Talfahrt zu sichern. Nach 5 Stunden Abstieg, vom Gipfel gerechnet, kamen wir dort ziemlich groggy an. Heil froh um ein wenig Kleingeld, das wir in unseren Taschen noch hatten, konnten wir so den Getränkeautomaten an der Bergstation füttern, um an das gekühlte Nass zu kommen.
Anschließend fuhren wir mit der Tram du Mont Blanc zurück nach Le Fayet. Von dort dann zurück zur Unterkunft nach Argentiere, wo dann erstmals ein bisschen gefeiert wurde.
Weißmies 4017m - 2.Versuch
Am nächsten Morgen machten wir uns dann wieder mit dem Bus auf nach Saas Fee. Dort hatten wir noch eine Rechnung mit einem gewissen Weißmies offen. Diesmal wollten wir diese über den Normalweg von den Weißmieshütten 2726m angehen. Das Wetter sollte auch noch halten, also waren wir guter Dinge, dass unser zweiter Versuch gelingen könnte.
Eine kleine Übersicht der Runde, ohne jeglichen Maßstab!
Da wir den gestrigen Abstieg vom Mont Blanc noch in den Knochen spürten, wollten wir uns den Anstieg zu den Weißmieshütten erleichtern. Wir stiegen in die Gondelbahn und fuhren bis zur Mittelstation. Von dort stiegen wir in etwa 50 Minuten zu den Weißmieshütten auf. Der Steig ist im Sommer echt der Hammer. So viel verschiedene Bergblumen und Kräuter habe ich noch nie auf einem Hüttenzustieg gesehen. Wenn man sich umdreht, sieht man die komplette Mischabelgruppe um Dom und Täschhorn. Ein Anblick der sich einem ins Auge einbrennt.
Die Verpflegung auf der Hütte sucht sicher im Westalpenraum seines gleichen. 3 Gänge Menü mit selbstgebackenen Obstkuchen findet man in dieser Qualität nicht leicht. Satt und mit einem Glas Wein in der Hand genießen wir den Sonnenuntergang an den Hütten.
Fletschhorn und Lagginhorn von links nach Rechts, auf einem Absatz in Bildmitte die Weismieshütten
Nach einer ruhigen Nacht standen wir bereits um 03:00Uhr auf, um um 04:00Uhr abmarschbereit zu sein. Von den Weißmies Hütten geht es im Dunkeln, südlich auf markierten Weg Richtung Bergstation Hochsaas auf 3098m. Von dort müssen wir, mit einigem an Höhenverlust, hinab zum Anseilplatz am Triftgletscher. Hier machen wir eine Pause und richten uns für den Gletscher her. Seil, Gurt und Schlosserei, der Helm bleibt noch im Rucksack. Zunächst führt die ausgetretene Spur mäßig steil über den Gletscher Süd-ostwärts. Gewaltige Spalten in dem locker ein Einfamilienhaus Platz hätte finden können, konnten wir bestaunen. Der Weg führt weiter über noch gute Spaltenbrücken und Steilstufen, (40°) durch einen wilden Eisbruch empor zum W-Grat. Über diesen erreichen wir kurze Zeit später unschwierig den Gipfel des Weißmies (4023m). Froh über den doch noch erfolgreichen Aufstieg, machte ich, wie schon damals Hans Kammerlander auf einem 8000er, einen Kopfstand auf dem Gipfel eines 4000ers.
Nach den obligatorischen Fotos und Beglückwünschungen ging es den gleichen Weg wieder hinunter. Jedoch nur bis zur Bergstation Hochsaas 3098m. Von dort gönnten wir uns den Luxus einer Talfahrt nach Saas Grund.
Anschließend wurde mit dem Bus wieder ins heimische Niederbayern gefahren.
Auf den letzten Metern zum Gipfel des Weismies. Im Hintergrund die Walliser 4000er Garde mit Dom, Täschhorn, Alphubel, Alalinhorn, Rimpfischhorn, Strahlhorn und Monte Rosa.
Fazit: Eine alles in allem erfolgreiche Hochtourenwoche liegt hinter uns. Trotz des verregneten Starts am Weißmies, beziehungsweise am Anstieg zur Almageller Hütte hatten wir am Mont Blanc den bestmöglichsten Tag. Bessere Verhältnisse und ein besseres Wetter kann man sich nicht wünschen.
Der Abschluss mit der doch noch erfolgreichen Gipfelbesteigung des Weismies war dann noch das i-Tüpfelchen. Bei der anschließenden 4000er Feier fanden einige Teilnehmer Ihr Bett nicht mehr.
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